Hallooo Leuteee, ich schreibe hier heute bei der veganen Hannah einen Gastbeitrag. Erstmal vielen Dank dafür. Immer mehr Leute ernähren sich vegan. Mittlerweile gibt es so viele geile und auch gut schmeckende vegane Alternativen, da braucht doch wirklich niemand mehr »Leichenteile«, also tote Tiere zu essen. Wir alle wissen doch, dass wir etwas verändern müssen, wenn wir die Welt so wie sie ist erhalten wollen. Auch wenn man generell alles hinterfragen sollte, so bleibt doch eine Sache klar, wir müssen alle zusammenhalten und über unsere Zukunft diskutieren. Für uns gibt es drei wichtige Standpunkte uns vegan zu ernähren. Der erste ist das Tierwohl. Es kann doch nicht angehen, dass wir Tiere so behandeln. Sie werden gequält, misshandelt und grausame getötet. Welche Qualität soll ein so schrecklich produziertes Lebensmittel aufweisen. Die ganze Aura ist verseucht. Resistente Keime, arme Mitarbeiter und Leid. Da kann doch wirklich nichts gescheites bei rauskommen. Wenn ich meine Salatpflanzen nicht hege und pflege, dann wird der Salat nicht gut wachsen oder er wird unansehnlich. Soll das in der Fleischproduktion anders sein. Meiner Meinung nach sind Fleisch und auch andere tierische Produkte aus der Massentierhaltung keine guten Lebensmittel. Schon Pythagoras sagte »Alles was der Mensch den Tieren antut, kommt auf ihn wieder zurück.«
Der zweite Aspekt ist die Gesundheit. Sprüche wie Fleisch ist ein Stück Lebenskraft und die Milch machts, wirken auf mich mittlerweile wie ein Anachronismus. Nach neuesten Erkenntnissen verursacht Fleischkonsum und ich bin der Meinung, dass jeden Tag totes gequältes Fleisch essen zu viel ist, einige bedingt tödliche Krankheiten. Tierische Fette können die Adern verklumpen, wie bei einem alten Wasserrohr, die Ablagerungen. Es gibt hierzu einen sehr guten Film mit Arnold Schwarzenegger, »The Game Changers.« Hier wird aufgezeigt, was der neueste Stand der Wissenschaft ist und der sieht Fleischkonsum und überhaupt den Konsum von tierischen Produkten sehr kritisch. Am besten macht man sich selbst ein Bild davon, dass geht über viel Bildung über Ernährung und die moderne Tierhaltung. Wieso denken so viele Leute, dass vegane Ernährung mit Mangelerscheinungen einhergehen muss. Der Gorilla zum Bsp. ist in der Regel nur Pflanzen, selbst Obst gibt es bei ihm nur selten und er ist mit dieser Ernährung eine der stärksten Tiere auf unserem Planeten geworden. Es gibt Studien die aufzeigen, dass die Nahrung bei Gorillas zu weniger als einem Prozent aus Insekten besteht. Es liegt im Promille Bereich. Also liebe Leute, Fleischkonsum jeden Tag und dann noch dazu dieses gequälte Zeugs mit bedenklich Inhaltsstoffen, soll das besser sein. Eine Studie der IRAC und des Robert Koch Instituts weißen einen Zusammenhang zwischen Fleischkonsum und Krebsrisiko auf. Einen Artikel dazu findet ihr hier:
https://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/wurst-als-krebserreger-die-wichtigsten-antworten-a-1059645.html
Es mag schon sein, dass Fleischkonsum zunächst auch positive Auswirkungen auf den menschlichen Körper und seine Leistungsbereitschaft hat, aber es wird vielleicht zu Folgeerkankungen führen. Und damit man Leistungsfähig ist braucht es nichts tierisches. Seit ich mich zunächst vor einigen Jahrzehnten vegetarisch ernährte, bemerkte ich recht schnell, dass ich immer fitter wurde. Meine Kumpels kamen beim Mountainbike nicht mehr mit. Ich war immer der erste auf dem Berg. Wenn es runter ging nicht mehr. Die vegane Ernährungsumstellung hat daran nichts geändert. Es fühlt sich einfach nur gut an, auch moralisch. Seneca einer der hellsten Köpfe im römischen Reich und auch heute noch, meinte hierzu »..und begann mich der Fleischnahrung zu entsagen. Schon nach kurzer Zeit fiel mir diese Gewohnheit nicht nur leicht, sonder war mir angenehm, denn ich hatte das Gefühl grösserer Beweglichkeit.«
Kommen wir zum letzte Punkt und das wäre die Natur, die Erde und die Ökologie. Diesmal möchte ich gleich zu Anfangs ein Zitat des bekannten und erfolgreichen Formel eins Fahrers Louis Hamilton anbringen »Wer Die Welt retten will muss vegan werden!« Lassen wir das einfach mal so stehen. Es ist eindeutig bewiesen, dass wir die zukünftige Weltbevölkerung mit Fleisch nicht ernähren können. Das verbraucht zu viele Ressourcen im Verhältnis zu pflanzlicher Nahrung. Zum Bespiel stecken in einem Hamburger etwa 2.500 Liter Wasser, wobei der Fleischpattie alleine schon ca. 2250 Liter braucht. Der Salat zwei Liter, der Ketchup einen Liter usw. Das meiste Wasser und Wasser wird immer knapper, verbraucht der Fleischkonsum. Außerdem ist die Fleischindustrie auch noch für klimaschädliche Emissionen verantwortlich. Der WWF zeigt auf, wenn jeder Bundesbürger nur einmal die Woche auf Fleisch verzichtet, dann spart das jährlich 9 Millionen Tonnen Treibhausgase. Hier könnte ich euch die sehr erschütternde Dokumentation »Dominion« empfehlen. Aber Vorsicht, das ist nichts für schwache Nerven. Ich selbst kann mir das nicht ansehen. Es ist einfach zu krass. Kommen wir zum Ende. Ich denke die meisten Leserinnen und Leser sind in dem Thema drin und für alle die umsteigen oder etwas die Welt retten wollen, informiert euch. Vielen Dank fürs Lesen, immer tolerant bleiben und eine gute Zeit wünscht Robert Martin. (Alle Informationen stammen aus dem Internet und dem Fleischaltlas 2018)
So and that is me. I don’t want to say pretty much about me because this blog is about my vegan lifestyle and not really about me. But I am a girl and I love animals sooooo much. I am activist from AV. I love what I am doing and I want to safe the world, for me and for the next generation. Thanks for reading.